Starkregenereignisse sind Niederschläge mit hoher Intensität und seltener Wieder kehrwahrscheinlichkeit. Informationen dazu gehören zu den wichtigsten Grundlagen der wasserwirtschaftlichen Planung.
Neben der Menge muss heutzutage auch der Verschmutzungsgrad des abfliessenden Regenwassers beurteilt werden. Nur so können geeignete Massnahmen getroffen werden, um gemäss Wasserrechtsgesetz die Belastung der Gewässer so gering wie möglich zu halten und die Einleitung in die Kanalisation zu vermeiden.
Welchen Handlungsspielraum bietet dezentrale Regenwasserbewirtschaftung? Die Teilnehmer der Veranstaltung erfahren Neues dazu.
Eintreffen der Teilnehmer
Begrüssung / Moderation
Roland Scheibling
Mall AG
Oberflächenabfluss:
Gefahrenprozess – Schadenbilder – Lösungswege
Dr. phil. nat. Catherine Berger
geo7 AG, Bern
Planung der Stadtentwässerung für den Klimawandel
Dr. Lauren Cook
Eawag, Dübendorf
Imbiss mit Besichtigung der Fachausstellung
Systeme für die Regenwasserbewirtschaftung –
Realisierte Projekte
Roland Scheibling
Mall AG
IntelliNet – Bewirtschaftung, Digitalisierung und Ausrüstung für Zentral- und Sonderbauwerke in der Wasserwirtschaft
Martin Frigger / Christopher Becker
HST Systemtechnik GmbH & Co. KG
Kaffeepause mit Besichtigung der Fachausstellung
Service über den Lebenszyklus bei Schachtpumpstationen
Mario Hübner
WILO SE
Dezentrale und autarke Messstellen
Philipp Michel
Endress+Hauser (Schweiz) AG
Ende der Veranstaltung
Technopark Zürich
Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich
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